SV SANDHAUSEN

"Wir müssen das Spiel schnell abhaken"

Die Stimmen zum Spiel Holstein Kiel gegen SV Sandhausen (2:0)

Jürgen Machmeier: Der Sieg für Kiel war hochverdient. Es war eine reife Leistung der Kieler. Wir haben dagegengehalten, man kann unserer Mannschaft keinen Vorwurf machen, aber die individuelle Klasse hat heute den Unterschied ausgemacht. Alleine anhand der beiden Gegentreffer war das sichtbar. Wir müssen uns heute keine Gedanken darüber machen, was wir verkehrt gemacht haben, auch wenn die beiden Treffer sicher zu verteidigen gewesen wären. Wir müssen das Spiel schnell abhaken und uns direkt auf das Spiel in Heidenheim vorbereiten.

Volker Piegsa: Wir haben heute gegen eine klar bessere Mannschaft verloren und müssen das Spiel sehr schnell abhaken. Wir sind weiterhin im Spiel und haben weiterhin alle Chancen auf unserer Seite. Wir müssen in Heidenheim dort weitermachen, wo wir im Spiel gegen Hannover 96 aufgehört haben.

Mikayil Kabaca: Wir sind schwer ins Spiel reingekommen, haben dann aber  nach etwa zehn Minuten in die Zweikämpfe reingefunden. In dieser Phase kassieren wir leider das 0:1. Ein sehr ärgerlicher Gegentreffer, der zu verhindern gewesen wäre. Wir haben dagegengehalten und uns die ein oder andere Chance erspielt, sind aber auf einen hochkarätigen Gegner getroffen, der heute eine hohe individuelle Klasse auf den Platz gebracht hat. Wir schauen nun auf das Spiel in Heidenheim und werden dort nachholen, was wir heute verpasst haben.  

Gerhard Kleppinger: Wir haben sehr schwer ins Spiel reingefunden und haben direkt eine Großchance für die Kieler zugelassen. Als wir etwas besser in der Partie drin waren, bekommen wir das 0:1. Die Situation hätten wir besser verteidigen können. Wir hatten vor der Pause keine richtige Torchance und in der zweiten Hälfte eine gute Gelegenheit. Vielleicht kommen wir noch mal ins Spiel rein, wenn der Ball von Emanuel Taffertshofer sitzt. Beim 0:2 hat man dann die individuelle Klasse von Janni Serra gesehen. Letztlich ist es eine verdiente Niederlage.   

Dennis Diekmeier: Wir können auch heute etwas Positives mitnehmen, auch wenn zwei entscheidende Situationen negativ für uns ausgefallen sind. Wir bekommen die Gegentore jeweils in Phasen, in den wir eigentlich Druck auf den Gegner ausgeübt haben. Das ist sehr bitter. Am Ende hat uns ein Tor gefehlt, um ins Spiel reinzukommen. Wir haben in letzter Zeit gute Spiele abgeliefert und sind immer noch einen Punkt vor dem Nichtabstiegsplatz. Wir wollen die nächsten beiden Spiele mit aller Macht gewinnen.

Emanuel Taffertshofer: Bei meinem ersten Abschluss hält der Torhüter den Ball gut, meine Chance in der zweiten Halbzeit muss ich einfach aufs Tor bringen. Ich werde in dieser Szene umgeräumt. Ich habe mit dem Schiedsrichter gesprochen, er meinte, dass die Situation nach meinem Schuss bereits vorüber war. Ich denke schon, dass man in dieser Szene Elfmeter pfeifen kann, aber der Schiedsrichter hat es so entschieden, das mussten wir so akzeptieren. Wir haben auch heute wieder gut dagegengehalten, aber leider wieder zwei leichte Gegentore kassiert. Das müssen wir in den kommenden Wochen abstellen. Wir wollen auf jeden Fall in Heidenheim punkten.

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