SV SANDHAUSEN

"Das war wirklich ein „big point!"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – SG Dynamo Dresden (2:1).

Mikayil Kabaca: „Das war wirklich ein „big point“ heute, die Erleichterung ist sehr groß. Die Mannschaft hat von Anfang an dagegengehalten und ist verdient in Führung gegangen. Am Ende hat die Mannschaft wieder gefightet wie in den letzten Spielen und nur mit dieser Mentalität erreichen wir unser Ziel. Wir haben jetzt noch fünf Endspiele und wollen das Maximum herausholen, damit wir in die elfte Zweitligasaison gehen können."

Alois Schwartz: „Wir sind froh, dass wir die Punkte in so einem wichtigen Spiel hierbehalten konnten. Letztendlich sind wir sehr gut ins Spiel gekommen, machen durch einen Standard das Tor zur 1:0-Führung. Vor unserem Tor war bis auf den Abschluss von Chris Löwe nicht viel. Wir beginnen die zweite Halbzeit dann genauso wie die erste, danach haben wir den Gegner eigentlich weg vom Tor gehabt. Nach dem 2:1 hat Dynamo alles reingehauen. Am Ende war wichtig, dass das Ergebnis stimmt und das haben wir geschafft."

Dennis Diekmeier: „Wir haben heute fast nichts zugelassen und auch am Ende alles gut wegverteidigt, insofern haben wir auch verdient gewonnen. Ein Schlüssel war sicher auch die beiden frühen Tore zu Beginn der Halbzeiten. Mit meiner Vertragsverlängerung wollte ich auch ein Zeichen im Kampf um den Klassenerhalt setzen, es macht einfach Spaß hier zu spielen. Und heute haben wir das einmal mehr gezeigt und uns sehr griffig und abgewichst präsentiert, das ist Sandhausen.“

Pascal Testroet: „Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns heute. Das war heute Existenzkampf, der Fight um den Relegationsplatz und natürlich wollte jeder gewinnen, das hat man zwischenzeitlich ja auch gesehen (Stichwort Rudelbildung). Das haben wir zum Glück geschafft. Heute Abend gehe ich mit Dennis essen und bestimmt lädt er mich aufgrund der Vertragsverlängerung ein, alles andere wäre eine Enttäuschung (lacht)!“

Tim Knipping: „In mir ist natürlich pure Enttäuschung. Wir hatten die Möglichkeit an Sandhausen vorbeizuziehen, aber nach der Niederlage ist klar, dass es jetzt ein sehr langer Weg für uns wird. Das Spiel tut weh, weil wir wie in den letzten Wochen nicht schlecht gespielt haben, aber mit leeren Händen dastehen.“

Foto (c):  foto2press

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