SV SANDHAUSEN

Drei Fragen an… „vom Gefühl schon länger im Team“

Philipp Klingmann ist einer von insgesamt neun Neuzugängen in den Reihen des SV Sandhausen. Nach der dramatischen Bundesliga-Relegation mit dem Karlsruher SC wechselte der gebürtige Heidelberger vom Ligakonkurrenten an den Hardtwald, wo er seine Stärken auf der rechten Abwehrseite einbringen möchte. Im Trainingslager in Bad Wörishofen spricht der 27-Jährige über seine ersten Wochen im schwarz-weißen Dress, die Vorbereitung unter Trainer Alois Schwartz und seinen Wechsel vom KSC zum SVS.

Philipp, du bist nun seit knapp drei Wochen im Training mit deinen neuen Mannschaftskameraden. Wie wurdest du in dieser kurzen Zeit von der Mannschaft und dem Umfeld aufgenommen?

Ich wurde wirklich sehr positiv von der Mannschaft aufgenommen, sodass ich vom Gefühl her sogar fast sagen würde, schon länger im Team zu spielen. Nico Hammann kannte ich aber beispielsweise auch noch aus unserer gemeinsamen Zeit in der Jugend und den Amateuren der TSG Hoffenheim. Ich denke, ich kann aber auch für die anderen Neuzugänge sprechen: Die neuen Spieler sind alle super aufgenommen worden.

Wie ordnest du die Vorbereitung unter deinem neuen Trainer Alois Schwartz ein und wie fällt dein erstes Resümee des gesamten Vereins aus?

So hart wie unter dem neuen Trainer habe noch nie trainiert. Wir werden also gut vorbereitet in die neue Saison gehen und ich hoffe, dass uns das harte Training auch viel bringen wird im Verlauf der Runde. Insgesamt kann man auf jeden Fall davon sprechen, dass der SVS ein sehr familiärer Verein ist. Ich bin nun etwas mehr als zwei Wochen hier und kenne mittlerweile eigentlich schon jeden im Verein. Das sagt ja schon vieles.

Du bist gebürtiger Heidelberger und in Mönchzell aufgewachsen, sodass man durchaus davon sprechen kann, dass du ein „Kind der Region“ bist. Die Nähe zur Heimat hat mit Sicherheit auch eine Rolle gespielt, als du dich für einen Wechsel zum SV Sandhausen entschieden hast – gab es sonst noch Gründe, die für den SVS gesprochen haben?

Der SV Sandhausen hat mich davon überzeugt, dass ich wieder mehr Spielzeit bekomme, als dies zuletzt beim Karlsruher SC der Fall war. Das war letztendlich das ausschlaggebende Argument pro Sandhausen. Klar ist es ein cooler Nebeneffekt, dass ich nun in der Region bleiben kann, aber der Hauptgrund war dann doch die Spielpraxis.

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