SV SANDHAUSEN

"Es ist immer gut, der Mannschaft zu helfen"

Die Stimmen zum Spiel SV Darmstadt 98 gegen SV Sandhausen (1:1)

Mikayil Kabaca: „Der Punkt zeigt, welche Moral in der Mannschaft steckt. Wir sind diesmal nicht so gut ins Spiel gekommen wie in den vergangenen Wochen. Der Gegner ist verdient in Führung gegangen. Wir sind mittlerweile aber so stabil und können auch so von der Bank reagieren, dass wir so ein Spiel dennoch an uns reißen und einen Punkt mitnehmen können. Wir sind auf einem sehr guten Weg, dürfen aber natürlich nicht nachlassen.“

Alois Schwartz: „In der ersten halben Stunde waren wir nicht im Spiel, Darmstadt war überlegen. Da war es noch zu wenig von uns, auch bei dem Gegentor. Nach 30 Minuten sind wir etwas besser reingekommen, hatten aber noch keine Entscheidungsfreudigkeit im Abschluss. Mit dem 0:1 waren wir zur Pause noch ordentlich bedient. In der zweiten Hälfte ist das Spiel etwas hingeplätschert. Dass wir trotzdem noch mal zurückgekommen sind, zeigt die Moral der Mannschaft, die nie aufgibt. Es freut mich für Ahmed, dass er das Tor macht, ich hoffe, dass ihm das einen Schub gibt.“

Dennis Diekmeier: „Kompliment an die Mannschaft, wir haben uns nach dem Rückstand reingekämpft. Der Gegentreffer zum 0:1 war für uns sehr ärgerlich, da wir zuvor selbst die Chance zum 1:0 hatten. Wir haben uns immer besser ins Spiel reingearbeitet und uns in der zweiten Halbzeit Möglichkeiten erspielt. Auf den Punkt können wir sehr stolz sein. Wir haben jetzt eine gute Serie und glauben an uns. Wir müssen weiter als Einheit auftreten.“

Ahmed Kutucu: „Es ist immer gut, der Mannschaft zu helfen. Es war ein schwieriges Spiel für uns, es ging hin und her, Darmstadt war ein starker Gegner. Wir haben gut verteidigt und kämpfen füreinander. Mit dem Punkt auswärts können wir heute zufrieden sein.“

Dario Dumic: „Es war ein tolles Abendspiel heute, mit guter Stimmung im Stadion. Dass wir dazu noch einen Punkt geholt haben, rundet den Tag ab. Ich habe immer daran geglaubt, dass wir heute noch etwas mitnehmen können, obwohl wir in der ersten Halbzeit und speziell in den ersten 30 Minuten noch nicht so gut drin waren im Spiel.“

Torsten Lieberknecht (Trainer SV Darmstadt 98): „Wir haben auch heute dagegengehalten und hatten in der ersten Halbzeit eine Vielzahl an Torchancen. In der zweiten Hälfte haben wir viele Bälle zu schnell in die Spitze gespielt. Erst als wir wieder von Mann zu Mann gepasst haben, sind wir wieder zu Chancen gekommen. Wenn man kein zweites Tor nachlegt, reicht manchmal eine Stafette. Wir waren einmal unachtsam. Auch danach haben wir nicht aufgegeben und haben weiter nach vorne gespielt, auch auf die Gefahr hin, noch ein zweites zu bekommen.“

Foto (c): Eibner-Pressefoto

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